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Newsletter September 2017

Newsletter DGDC

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

anbei finden Sie bitte den aktuellen Newsletter der Deutschen Gesellschaft für Dermatochirurgie.

Im Namen des Vorstandes der DGDC möchte ich Sie auf die 30. Jahrestagung unserer Gesellschaft von 20. bis 22. Oktober 2017 im Dorint Kongresshotel in Mannheim einladen. Neben einem hervorragend ausgewählten wissenschaftlichen Programm gibt es auch viel zu feiern.

Wir begehen den 40. Jahrestag der Gründung unserer Gesellschaft, Herr Dr. Birger Konz bekommt den Moncorps-Preis verliehen und die Preisträger der Publikationspreise werden ausgezeichnet.

Weitere Tagungsankündigungen unter Beteiligung der DGDC finden Sie im Newsletter.

Neu auf der Homepage ist eine Jobbörse, von der sie gerne rege Gebrauch machen können.

Ganz modern und aktuell finden Sie die DGDC auch auf Facebook.

 

Herzlichst

Ihr Christian Kunte

33. Jahrestagung DGDC

33. Jahrestagung der DGDC

Hiermit möchte ich Sie herzlich zu der diesjährigen

Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Dermatochirurgie einladen,
die freitags bis sonntags vom 20.-22.10.2017 im Dorint Hotel in Mannheim tagen wird.

Ziel der Tagung ist es, ein möglichst breites Publikum anzusprechen und insbesondere auch die Wünsche der Niedergelassenen zu berücksichtigen:

  • Der Schwerpunkt des Kongresses wird auf den beiden Themen „Hautkrebs“ und „Ästhetik/ Lasermedizin“
  • Das Programm und insbesondere auch die Workshops sind möglichst praktisch orientiert.

Auf drei Workshops möchte ich noch kurz aufmerksam machen:
Liposuktion: In diesem praktischen Kurs wird die Technik der Liposuktion in zwei Live-Behandlungen an den Oberarmen und an den Oberschenkeln demonstriert und in einem theoretischen Teil die Methode erläutert.
Auflichtmikroskopie: Im Rahmen des Workshops lernt der Teilnehmer auflichtmikroskopische Charakteristika von melanozytären und nicht-melanozytären Läsionen zu beurteilen und kann dieses Wissen anhand von interaktiven Fallbeispielen direkt anwenden.
Der Kurs wird für das DDA-Zertifikat „Auflichtmikroskopie" mit 3 Punkten anerkannt.
Wundmanagement: Der Kurs richtet sich an Schwestern/Pfleger als auch an Ärzte. In diesem Kurs werden stadiengerechte und leitliniengerechte Therapieoptionen von Wunden erläutert und auf Ihre Evidenz hin verglichen. Dieser Workshop ist auch ohne die komplette Kongressregistrierung möglich.

Weitere Informationen zur Anmeldung und Programm/Workshops entnehmen Sie unter www.dgdc-tagung.de.

 Im Namen des lokalen Organisationsteams freue ich mich, Sie in Mannheim begrüßen zu dürfen.

 

Ihr

Priv.-Doz. Dr. med. Moritz Felcht

 

 


 

Aktuelles aus der DESSI

Die Dermatosurgical Study Initiative (DESSI) feiert in diesem Jahr ihr 7-jähriges Bestehen.

Seit der Gründung auf der 5. Strategiesitzung der DGDC im Juni 2010 in Leipzig konnten verschiedenen Projekte in der dermatochirurgischen Studienlandschaft initiiert und abgeschlossen werden. Hierbei versteht sich die DESSI insbesondere als Plattform für den wissenschaftlichen Austausch und als unterstützendes Element, um interessierte Studienzentren bei multizentrischen Ansätzen zusammenzuführen.

Neben dieser Netzwerkfunktion gibt es auch die Möglichkeit, eine unterstützende Anschub-Finanzierung mit einem Maximalbetrag von 3.000 € für geeignete dermatochirurgische Projekte zu beantragen.

Bei Interesse können Sie gerne Ihr Projekt dem Vorstand der DGDC per Email zusenden (info@dgdc.de). Über die Förderung entscheidet der Vorstand.

Aktuelle Projekte:

  • Perioperative Antibiotikaprophylaxe in der Dermatochirurgie: Evaluation durch Expertenbefragung
  • Verwendung von Wunddrainagen
  • Empfehlungen zum praktischen Vorgehen bei der operativen Versorgung von Patienten mit malignem Melanom

 

Mit herzlichen kollegialen Grüßen

 

Bechara DGDC

Prof. Dr. med. Falk G. Bechara
Vorsitzender DESSI

 

Koenen DGDC

Priv.-Doz. Dr. med. Wolfgang Koenen
Schriftführer DESSI

 


Publikationen aus den Fachbereichen

The Sterility of Partially Used Hyaluronic Acid Fillers After Long Storage

Al-Haddab M1, Abduljabbar A1, Al-Somaily A. †


1Departments of Dermatology, and †Microbiology, King Saud University, Riyadh, Saudi Arabia.

Abstract

Background
Hyaluronsäure- (HS) Gel Filler stellen gegenwärtig die meisten Weichteil-augmentations-Verfahren dar, weil sie geringere Raten an Komplikationen im Vergleich zu anderen Materialien haben. Viele Patienten verbrauchen nicht eine ganze Spritze des Fillers, aber benötigen nach einiger Zeit eventuell eine Auffrischung (Retouch) oder intermittierende Behandlungen. Das restliche Material wird zur Folgenutzung am selben Patienten aufbewahrt.

Objective
Es gibt in der Literatur auf Grund eines Mangels an Studien nur eine ungenügende Anzahl an Empfehlungen bezüglich der Sicherheit einer Lagerung und der Folgenutzung des dermalen Fillers. Das Ziel dieser Studie besteht darin, eine mögliche infektiöse Verunreinigung in Verbindung mit der Lagerung von HS-Fillern nach der Patientenbehandlung zu untersuchen.

Methods
Hyaluronsäuren von vorher benutzten Spritzen wurden bei Raumtemperatur unter sterilen Bedingungen für unterschiedliche Zeiträume ab 2009 aufgehoben. Später wurden die Materialien kulturellen Untersuchungen unterzogen, einschließlich gram-positiver und gram-negativer Bakterien, Mykobakterien sowie Pilzen.

Results
Von keiner Probe wurden Pilze oder Mykobakterien kultiviert. Es zeigten sich einige positive bakterielle Kulturen, diese waren aber vorwiegend mit der normalen Hautoberflächenflora kontaminiert.

Conclusion
Obwohl im Allgemeinen praktiziert, trägt die Lagerung von HS-Fillern nach der initialen Injektion am Patienten ein reales aber geringes Risiko einer Kontamination.

Dermatol Surg 2017;0:1–4· DOI: 10.1097/DSS.0000000000001091

Kommentar

Die Autoren untersuchten das potenzielle Kontaminationsrisiko von Hyaluronsäure-Fillern, nachdem diese bereits angebrochen und teilweise am Patienten injiziert wurden. Sie markierten 36 benutzte Spritzen (Juvéderm® Ultra und Restylane®), setzten die Originalverschlüsse wieder auf und bewahrten diese in der Originalverpackung bei Raumtemperatur in einem Schrank über einen Zeitraum von durchschnittlich 57,8 Monaten (32,87-71,57 Monate) auf. Anschließend führten die Autoren mehrere in-vitro-Untersuchungen zum Ausschluss einer etwaigen Kontamination mit anaeroben und aeroben Bakterien,   Mykobakterien und Pilze durch. Die Inhalte von 5 der 36 Spritzen waren mit Staphylococcus epidermidis, Corynebacterium species und Bacillus species kontaminiert. Die Autoren weisen darauf hin, dass das Risiko einer Kontamination in der angebrochenen Spritze zwar gering jedoch real ist, ohne sich daraus ergebende Infektionen im Gewebe abzuleiten.

Die Aufbewahrung angebrochener Hyaluronsäure-Spritzen zur erneuten Injektion am gleichen Patienten ist nicht zuletzt aus kommerziellen Gründen eine zunehmende Angewohnheit vieler Ärzte. Da in der Literatur nur wenige und unvollständige Daten zum Thema Lagerung nach Anbruch eines HS-Fillers und einer damit möglich verbundenen Kontamination vorliegen1-4, trägt die aktuelle Arbeit dazu bei, wissenschaftliche Daten zur Sicherheit einer Lagerung zu erhalten. Positiv zu bewerten ist hierbei die sehr lange Nachbeobachtungszeit über das Verfallsdatum der jeweilig untersuchten HS-Spritzen hinaus.

Berücksichtigt man jedoch die Tatsache, dass die meisten Reinjektionen mit Hyaluronsäure im Rahmen eines Touch-up innerhalb von einigen Wochen erfolgen, so liegen in der Veröffentlichung diesbezüglich leider keine Daten vor. Wünschenswert wäre gewesen, entsprechende kulturelle Untersuchungen bereits nach 2 Wochen und beispielsweise nach 16 Wochen zu integrieren, um zusätzliche Informationen zum zeitlichen Beginn einer möglichen Kontamination zu erhalten. Diese Aussage hätte sicherlich eine sinnvolle klinische Relevanz gehabt.

Schlussfolgernd kann man anhand der Untersuchungen von Al-Haddab et al. festhalten, dass bei der Lagerung von angebrochenen HS-Fillern Vorsicht zu walten ist, da eine Sterilität nach Anbruch nicht gewährleistet werden kann. In jeder Behandlungssitzung sollte das Material aufgebraucht bzw. die Restmenge unabhängig etwaiger kommerzieller Interessen verworfen werden.

Literatur

  1. Bellew SG, Carroll KC, Weiss MA, Weiss RA. Sterility of stored nonanimal, stabilized hyaluronic acid gel syringes after patient injection. J Am Acad Dermatol 2005;52:988–90.
  2. Goulart JM. Groysman T. LaBombardi V. Comite S, et al. Sterility of injectable fillers containing nonanimal stabilized hyaluronic acid, hyaluronic Acid, or calcium hydroxylapatite after long-term storage. Cosmet Dermatol 2010;23:400–2.
  3. Bhatia AC, Arndt KA, Dover JS, Kaminer M, et al. Bacterial sterility of stored nonanimal stabilized hyaluronic acid-based cutaneous filler. Arch Dermatol 2005;141:1317–8.
  4. Safo PK, Wahlgren C, Obagi S. Safety of storing and reusing hyaluronic acid fillers: a retrospective chart review. Cosmet Dermatol 2011;24:22–6.

 

Verfasser

Dr. med. Matthias Imhof
Hautmedizin Bad Soden
Ästhetische Dermatologie im Medico Palais
Parkstrasse 6
65812 Bad Soden
www.hautmedizin-badsoden.de

Incidence and risk factors of blood splatter in dermatological surgery: how protective are full facial masks?

Wie manch einem brillentragenden Operateur ist mir der Zustand z. T. feinster Blutstropfen auf den Gläsern wohl vertraut. Große Bedenken hinsichtlich eines Risikos durch Blutspritzer hatte ich bislang nicht.

Auf der Suche nach einer besonderen dermatochirurgischen Publikation des letzten Jahres für diesen Newsletter „spritzte“ mir eine Studie im BJD gewissermaßen ins Auge:

Aguilar-Duran S, Panthagani A, Naysmith L, Holme SA

British Journal of Dermatology (2017) 176, pp270–280

Im Rahmen von dermatochirurgischen Eingriffen wurde die Kontamination des Operateurs bzw. der OP-Assistenz durch Blutspritzer auf 33 bzw. 15% geschätzt. OP-Mundschutz mit Visier wurde daher häufiger angewendet, um OP-Personal vor einer mukokutanen Virusübertragung zu schützen.

Die Autoren berichten in einem Letter über eine Studie zur Schutzwirkung von Visier-Mundschutz:

Bei insgesamt 345 dermatochirurgischen Eingriffen in einem Zeitraum von drei Wochen wurde 410x Mundschutz mit Visier (355x Operateur, 57x Assistenz) überprüft. Mit einem sehr sensitiven Test konnte Hämoglobin in 62 Fällen (15,1%) am Mundschutz nachgewiesen werden (Operateur 14,4%, Assistent 19%), wobei in 84% Blut lediglich auf der Außenseite des Visiers detektiert wurde. Durchschnittlich wurden 7,6 Blutstropfen (1-30) auf der Visieraußenseite gezählt. Bei 5% war auf der Außenseite des Visiers nur mikroskopisch Blut nachweisbar, jedoch fand sich in 4 Fällen (6%) Blutspritzer bzw. Hämoglobin auf der Innenseite des Visiers.

In der univariaten Analyse waren die Dauer einer Operation und der Gebrauch einer bipolaren Pinzette signifikante Risikofaktoren für Blutspritzer am Mundschutz, während eine Antikoagulation des Patienten keine Rolle spielte. In der multivariaten Auswertung war der Gebrauch bipolarer Elektrokoagulation der bedeutendste Risikofaktor für Blutspritzer (Odds Ratio 12,52; 95%-KI 3,87-40,43; p<0,001).

Das Besondere an dieser Untersuchung ist, dass mit einem sensitiven Hämoglobintest auch eine geringe Kontamination detektiert wurde und dass sogar auf der Innenseite des Visiers eine wohl aerosolbedingte Blutkontamination nachgewiesen werden konnte.

Die Autoren forderten daher, nach jedem Eingriff, auch ohne sichtbare Blutspritzer, grundsätzlich den Mundschutz zu wechseln. Das zwar geringe Risiko nach einer mukokutanen Blutexposition sollte nicht ignoriert werden. Da lediglich der Nachweis von Hämoglobin als Hinweis für eine Kontamination herangezogen wurde und nicht die Exposition mit anderen virushaltigen Körperflüssigkeiten, wurde möglicherweise ein zusätzliches Risiko nicht berücksichtigt.

Die Ergebnisse der Untersuchung erscheinen sehr plausibel.

Die wichtigste Botschaft der Arbeit ist, gerade beim Gebrauch bipolarer Elekrokoagulation einen Mundschutz mit Visier zu tragen.

Neu auf der DGDC-Website

Wir möchten Sie noch auf zwei Neuerungen der DGDC-Website aufmerksam machen: Seit einigen Tagen finden Sie auf unserer Startseite einen Bereich für Stellenanzeigen, die uns erreicht haben und die wir an dieser Stelle gern veröffentlichen. Gern können Sie sich bei Bedarf an den Webmaster wenden, um eine Offerte zu platzieren. Die zweite Neuerung ist auf den ersten Blick etwas unscheinbar, birgt aber großes Potential: Am linken Bildschirmrand finden Sie einen Button zur neu erstellten Facebook-Seite der DGDC. Damit wird es deutlich einfacher, Kolleginnen und Kollegen auf Veranstaltungen und Aktivitäten der DGDC hinzuweisen. Sie sind herzlich eingeladen, die Möglichkeiten der Plattform intensiv zu nutzen.

 


 

2. Interdisziplinäre Konferenz DGDC

2. Interdisziplinäre Konferenz „DermPath meets DermSurg“

Thema „Melanome in Diagnostik und Therapie – state of the art“
15. Dezember 2017 • Homburg/Saar
www.konferenz-homburg.de

 

Liebe Kolleginnen und liebe Kollegen, 

wir freuen uns sehr, Sie zur 2. Interdisziplinären Konferenz 2017 „DermPath meets DermSurg“ einladen zu dürfen! Nach dem Erfolg der Pilotveranstaltung im letzten Jahr geht die Veranstaltung in die zweite Runde und steht in diesem Jahr unter dem Motto: „Melanome in Diagnostik und Therapie – state of the art“.

Beim malignen Melanom wurde in den vergangenen Jahren eine Fülle an Therapiemöglichkeiten entwickelt und auch die Diagnostik hat sich entscheidend weiterentwickelt. Unsere Tagung ermöglicht eine intensive Diskussion all dieser Aspekte. Renommierte nationale und internationale Referenten aus den Fachbereichen der Dermatohistologie und Dermatochirurgie werden mit Ihren Vorträgen das Programm füllen und bereichern. Die Diskussion ist eröffnet! Einen Tag zuvor wird in der experimentellen Chirurgie ein Blutungskurs am lebenden Schwein angeboten und stellt ein weiteres Highlight der Konferenz dar. Weitere dermatoptahologische Workshops für fortgeschrittene Teilnehmer runden das Programm ab.

Wir möchten Sie erneut ganz herzlich in die Universitätsstadt Homburg im Saarland an den Ausläufern des Pfälzer Waldes einladen, um gemeinsam ein hoffentlich inspirierendes und spannendes interdisziplinäres Programm zu erleben und zu gestalten.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Mit kollegialen Grüßen, 
Thomas Vogt & Cornelia Müller

 


 

Save the date

Gemeinsame Tagung der ÖGDC - Österreichische Gesellschaft für Dermatochirurgie, der DGDC - Deutsche Gesellschaft für Dermatochirurgie und der ÖGP - Österreichische Gesellschaft für Phlebologie und dermatologische Angiologie

18. - 21. März 2018 • Postgarage - Lech am Arlberg • www.oegdc.at

Logos ÖGDC, DGDC und ÖGPDA

34. Jahrestagung der DGDC gemeinsam mit der 24. Jahrestagung der ÖGDC
07.-09.11.2019 • München

16. Tagung Dermatologische Praxis DGDC

16. Tagung Dermatologische Praxis in Frankenthal

Fr. 09.03. – So. 11.03.2018

Themen: Berufspolitik, Onkologie, Haftpflicht- und Rechtsfragen, Praxismanagement, OP-Kurs, Fachliche Workshops (z.B. Psoriasis), Ästhetik, Laser
ca. 30 Zertifizierungspunkte
www.dermatologische-praxis.com


Ort:

CONGRESSFORUM
FRANKENTHAL
Stephan-Cosacchi-Platz 5
67227 Frankenthal


Organisation:

Frau Morio
Reduitstraße 13
76829 Landau
Fax: 06341 9350550
E-Mail: dermatologische-praxis@web.de

 

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News DGDC

Die Autoren des Manuskripts, für das PD Dr. P. Jansen den Publikationspreis der DGDC 2023 erhalten hat, haben gemeinsam entschieden, das Preisgeld in Höhe von 1000 € der brasilianischen Stiftung „O amor vencerá“ („Die Liebe wird siegen“) zu spenden.

Weiterbildungsassistent (m/w/d) für Dermatologie und Venerologie

  • Heidelberg, Deutschland
  • Vollzeit
  • Abteilung: Ärztlicher Dienst
  • Anstellungsoptionen: Befristet

Wir suchen zum frühestmöglichen Eintrittstermin in Vollzeit: Oberarzt (m/w/d) Dermatochirurgie

Mit über 90 stationären Betten zählt die Dermatologische Klinik der Ruhr-Universität Bochum zu den größten in Deutschland. Wir behandeln Patientinnen und Patienten aus dem Ruhrgebiet, deutschlandweit und international. Das Selbstverständnis unseres dermatologischen Exzellenzzentrums basiert auf patientenorientierter medizinischer Versorgung, mitreißender Lehre und leidenschaftlicher Forschungsaktivität.